Die Dokumentation zeichnet die Biographie der Künstlerin Eva Hesse nach, die in Hamburg geboren wurde, als Kind vor den Nazis in die USA fliehen musste, in New York Malerei studierte und 1970, im Alter von nur 34 Jahren, an einem Gehirntumor starb. In den 1960er Jahren sorgte sie in der New Yorker Kunstszene für Furore und beeinflusste maßgeblich die Geschichte der Kunst. In ihren Kunstwerken verarbeitete sie unter anderem ihre eigene Geschichte als jüdische Einwanderin.