Kazunas ist eigentlich ein normaler Schüler, bis er in einer Kunststunde plötzlich einen Ohnmachtsanfall erlitt. Als er wieder aufwacht, hat er das Verlangen sein altes Elternhaus zu besuchen. Seine Mutter starb als er noch ein kleines Kind war. Sein Vater zog ohne ihn weg mit seiner kleinen Schwester, weil sie so "zerbrechlich" war. Als er das Elternhaus besucht, trifft er seine Schwester Chisuna wieder. Sie erzählt ihm gleich, dass etwas nicht mit ihm stimmt. Die Familie leide unter einer seltenen Krankheit. Der "Anämie"...möge man denken. Doch er hat das verlangen nach Blut. Fremden Blut. Ein verzweifelter Kampf mit sich selbst beginnt und auch die gerade aufflammende Liebe zu Yaegashi, eine Malerin in der Kunststunde, muss diese Tatsache erstmal überstehen. Zudem tragen die Geschwister traumatische Erinnerungen in sich, die nach und nach aufgearbeitet werden. Eine langsame Annäherung zwischen Kazu und Chisu findet statt. Doch das Verlangen nach Blut wird immer stärker.