Der Millionär James Whitney stirbt eines plötzlichen Todes. Da er Asthmatiker war, geht man zunächst von einem natürlichen Tod aus – bis bei der Polizei ein anonymer Brief eintrifft, der Whitneys Witwe Marion beschuldigt, ihren Mann umgebracht zu haben. Wie sich herausstellt, träumt diese seit ihrer Kindheit davon, ein großer Showstar zu werden und hatte sich heimlich einer Theatergruppe angeschlossen. Als sie dann den jungen Veranstalter Harvey kennen lernte, der mit ihr einen großen Showabend veranstalten wollte, hatte sie eine Affäre mit ihm begonnen. Unterdessen finden Goren und Eames im Sauerstoffgerät des Verstorbenen Rückstände eines giftigen Gelees: Whitney wurde ermordet! Als die Ermittler zudem entdecken, dass auch Harveys Mutter Esther ein Sauerstoffgerät benutzt, welches offensichtlich von Harvey auseinander genommen wurde, scheint der Fall klar. Harvey wird verhaftet, doch Marion hinterlegt eine Kaution von drei Millionen Dollar, damit Harvey ihre Show zu Ende organisieren kann. Kurz darauf wird Esther umgebracht, Harvey hat jedoch ein wasserdichtes Alibi. Gleichzeitig stellt sich heraus, dass Harvey bei dem stadtbekannten Mafiaboss Nick Weaver erhebliche Schulden hatte, die von Marion beglichen wurden. Goren und Eames drängt sich ein Verdacht auf: Harvey hat zwar Marions Mann getötet, doch für den Tod von Esther ist Marion verantwortlich. Sie hat die alte Dame durch Weaver aus dem Weg räumen lassen, weil diese sie des Mordes an ihrem Mann beschuldigt hatte. Stichhaltige Beweise für diese Theorie gibt es allerdings noch nicht …