Peter hat das Fenster seines Bauwagens kaputt gemacht. Zuerst findet er es recht angenehm: Licht und Luft haben ungehinderten Zugang zum Bauwagen. Doch als es anfängt zu stürmen und zu regnen, wird die Sache ungemütlich. Peter besorgt sich ein paar Bretter und vernagelt die Fensteröffnung. Nun ist es aber im Bauwagen so düster, dass er morgens verschläft. Früher hatten die Menschen doch Pergament, überlegt Peter. Doch auch Pergament ist keine gute Lösung um das kaputte Fenster zu reparieren. Glas hat einfach viele Vorteile: Es lässt Licht herein, hält aber Regen und Wind draußen. Also macht sich Peter mit seinem Fenster auf, um es reparieren zu lassen. Unterwegs fällt ihm die Vielfalt der Fenster auf. An einem Verkaufsstand preist ein Mann lauthals seine Fenster an. Peter lässt sich zu einem Panoramafenster überreden. Mit diesem Fenster erlebt er aber eine weniger angenehme Überraschung.